"Schlau wie ein Fuchs"-Blog

Facebook und Instagram Ads zu teuer? 5 Tipps für bessere Werbeanzeigen und günstigere Ads-Kosten

Wie kannst du die Kosten für deine Facebook und Instagram Werbeanzeigen senken?

In diesem Artikel stellen wir dir 5 praxiserprobte Tipps vor, mit denen du deine Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram optimieren und deine Ads-Kosten senken kannst.

Bist du genervt von den hohen Kosten für Facebook und Instagram Ads und weißt nicht, wie du sie senken kannst? Als Ads-Profis mit über 250 betreuten Onlinekurs-Launches und Anbieter eines eigenen Ads-Onlinekurses haben wir eine Menge ausprobiert und wissen, dass es Hoffnung gibt! 😀Denn mit ein paar Tricks kannst du deine Werbekosten senken und gleichzeitig mehr Erfolg mit deinen Kampagnen erzielen. Du wirst sehen, dass es gar nicht so schwer ist, erfolgreich zu Ads zu schalten, ohne dabei Unmengen an Geld auszugeben. Also schnall dich an, denn jetzt geht’s in die Tiefe!

Good to know: Die Kosten für Facebook und Instagram Ads hängen von vielen Faktoren ab!

Zunächst einmal musst du wissen, dass die Kosten für Werbung auf Facebook und Instagram von sehr vielen Faktoren abhängen. Einige davon kannst du selbst nicht wirklich beeinflussen. Du kannst sie nur geschickt umgehen. Mit diesen Faktoren steigen wir ein.

Diese Gründe für hohe Kosten kannst du NICHT oder nur begrenzt beeinflussen:

1. Der Wettbewerb in deiner Nische bzw. Zielgruppe

Einer der größten Einflussfaktoren auf die Kosten für Facebook und Instagram Ads ist der Wettbewerb innerhalb deiner Zielgruppe.

Zwei Dinge sind hier entscheidend:

I) Die Anzahl der Werbeplätze, z.B. in den Instagram Stories, ist begrenzt.

II) Die Verteilung der begrenzten Werbeplätze an dich und eine Konkurrenten funktioniert nach einem Auktionsprinzip.

Lass uns das genauer erklären:

Es kann nicht jede zweite Story eine Werbeanzeige sein. Das würde die Leute nerven und sie würden Facebook oder Instagram nicht mehr nutzen. Aus diesem Grund ist z.B. nur jede dritte oder vierte Story ein Werbeanzeigen-Platz. Insgesamt gibt es also pro Tag nur eine gewisse Anzahl und diese begrenzten Plätze konkurrierst du nun mit deinen Wettbewerbern.

Nehmen wir an, du bist ein Fitness-Coach und bietest Fitness-Onlinekurse an: Fitness-Coaches gibt es auf Facebook und Instagram wie Sand am Meer. Die Anzahl der Menschen, die sich für Fitness-Onlinekurse interessieren, ist aber begrenzt.

Du hast also eine begrenzte Zielgruppe und begrenzte Werbeplätze.

Je mehr Fitness-Coaches nun Facebook oder Instagram Ads schalten wollen, desto teurer wird ein Werbeplatz innerhalb der fitnessbegeisterten Zielgruppe.

Die Zuweisung der Werbeplätze funktioniert wie bei einer Kunstauktion. Je mehr Bieter für ein wertvolles Gemälde bieten, desto mehr kostet es am Ende denjenigen, der die Auktion gewinnt. Gewinnen kann nur der, der die beste Gebotsstrategie hat.

Merke dir also: Je höher der Wettbewerb in deiner Zielgruppe, desto teurer die Ads.

Deshalb ist es z.B. auch so, dass Werbeanzeigen um die Weihnachtszeit herum teurer werden. Alle großen eCommerce-Anbieter erhöhen ihre Werbebudgets, was dazu führt, dass der Wettbewerb um die begehrten Werbeplätze massiv ansteigt.

Die Intensität dieses Wettbewerbs kannst du nicht beeinflussen, du bist ihm einfach ausgesetzt!

Es ist aber glücklicherweise nicht so, dass nur derjenige mit dem meisten Geld auch automatisch die Werbeplätze erhält. Mit guten Produkten, starken Werbeanzeigen und einer smarten Strategie kannst du dich auch gegen die großen Player im Wettbewerb durchsetzen.

Mehr dazu später. Erstmal noch ein weiterer Aspekt, auf den du keinen Einfluss hast.

2. Das Wetter, Feiertage und Ferienzeiten

Fragst du dich jetzt, was das Wetter mit Werbeanzeigen bei Facebook und Instagram zu tun hat? Tatsächlich eine ganze Menge.

Du hast schon gelernt, dass die Werbeplätze begrenzt sind. Je mehr Leute pro Tag bei Facebook oder Instagram online sind, desto mehr Werbeplätze gibt es. An extrem heißen Tagen, in den Sommerferien oder an gewissen Feiertagen kann es sein, dass die Anzahl der täglichen Nutzer weniger wird. Die Anzahl der Ads sinkt aber nicht. Daher steigt der Wettbewerb um die verbleibenden Werbeplätze und gleichzeitig auch die Kosten.

Zu Beginn der Corona-Pandemie war das genau andersrum. Die Leute waren im Lockdown, hatten eine Menge Zeit und vertrieben diese zum Großteil in sozialen Netzwerken. Plötzlich gab es viel mehr Werbeplätze und die Kosten gingen signifikant nach unten.

Wenn deine Werbekampagne in gewissen Phasen (besonders in der Ferienzeit) teurer wird, dann liegt es meistens nicht daran, dass deine Werbeanzeigen schlecht sind. Hier gilt es, nicht in Panik zu verfallen. Wenn du es einfach weiterlaufen lässt, pendelt es sich von selbst wieder ein. Falls es doch zu teuer wird, pausiere die Kampagne einfach kurzzeitig und aktiviere sie später wieder.

3. Technische Änderungen und Weiterentwicklung des Algorithmus

Wenn du schon länger auf Facebook oder Instagram unterwegs bist, kennst du sicher das Gejammer über die ständigen Änderungen am Algorithmus. Bei den organischen Beiträgen haben die Leute immer das Gefühl, dass die “kostenlose” Reichweite zunehmend gedrosselt wird. Ähnliche Entwicklungen gibt es auch bei bezahlten Werbeanzeigen.

Im Jahr 2022 wurden z.B. zahlreiche Zielgruppen-Interessen von Meta entfernt. In unserer Branche waren besonders Coaches aus den Bereichen Spiritualität, Persönlichkeitsentwicklung und Ernährung betroffen. Diese konnten plötzlich ihre Werbezielgruppen nicht mehr so trennscharf formulieren wie zuvor, was sich auch negativ auf die Kosten für Werbeanzeigen bei Facebook und Instagram ausgewirkt hat.

Derlei Änderungen wird es immer wieder geben und das Ökosystem für Social Media Werbeanzeigen unterliegt einem ständigen Wandel. Das ist jedoch kein Grund, den Kopf hängen zu lassen. Wenn dein Freebie, Tiny Offer oder Launch-Event genau den Geschmack der Zielgruppe trifft, lässt es sich auch heute noch grandios bewerben.

So, genug von den Dingen, auf die du keinen Einfluss hast. Wir widmen uns jetzt den fünf Optimierungsschritten, die du dringend durchführen solltest, wenn du deine Kosten für Facebook und Instagram Ads senken möchtest.

Schritt 1: Erweitere deine Zielgruppe, um mehr potenzielle Kunden zu erreichen und die Kosten pro Conversion zu senken

Wenn deine Zielgruppe im Werbeanzeigenmanager zu eng eingestellt ist, kann dies dazu führen, dass deine Werbeanzeigen von zu wenigen Facebook und Instagram Nutzern gesehen werden. In kleinen Zielgruppen herrscht ein weitaus größerer Wettbewerb um die Werbeplätze als in größeren Zielgruppen. Weiter oben hast du gelernt, dass die Intensität des Wettbewerbs eine große Auswirkung auf die Kosten für Werbeanzeigen hat.

Unserer Erfahrung nach ist es teurer, deine Ads an 10.000 Menschen zu schalten, die 100% zu deinem Produkt passen, anstatt sie an 1 Millionen Menschen zu schalten, wovon viele nicht so gut passen. Der Meta-Algorithmus ist mittlerweile sehr gut darin, aus einem Pool an vielen Menschen die richtigen für dich herauszufiltern.

Erweitere daher unbedingt deine Zielgruppe, um mehr potenzielle Kunden zu erreichen. Mindestens 1 Millionen Nutzer sollten es sein, wenn du im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs bist. Je mehr, desto besser ist hier die Devise. Die Kosten für die Werbeplätze gehen dann signifikant zurück, was meistens auch zu niedrigeren Kosten pro Klick auf deine Werbeanzeige führt.

Hier sind zwei Möglichkeiten, deine Zielgruppe für Facebook und Instagram Ads zu erweitern:

Möglichkeit 1: Wähle ergänzende Interessen und Keywords aus, die dein Publikum ansprechen. Zum Beispiel könntest du als Anbieterin von Onlinekursen zum Thema Ernährung deine Zielgruppe auf Personen ausdehnen, die Interessen an Fitnessprodukten oder hochwertigen Lebensmitteln haben.

Möglichkeit 2: Wenn du schon Lookalike-Audiences verwendest, solltest du darauf achten, dass du eine qualitativ hochwertige Quelle wählst, um ähnliche Personen zu erreichen. Beispielsweise könntest du eine Lookalike-Audience von deinen Instagram-Followern erstellen, um Personen zu erreichen, die sich möglicherweise auch für deine Onlinekurse interessieren. Eine Lookalike-Audience mit einer Größe von 10% ist eine gute Wahl, da sie groß genug ist, um genügend potenzielle Kunden anzusprechen. Indem du eine hochwertige Quelle wählst, kannst du sicherstellen, dass auch die Lookalike-Audience qualitativ hochwertig und relevant ist.

Schritt 2: Sorge für Interaktion, Kommentare und Likes unter deinen Werbeanzeigen bei Facebook und Instagram

Für günstigere Anzeigenkosten und höhere Sichtbarkeit solltest du deine Zielgruppe auf Facebook und Instagram dazu animieren, auf deine Werbeanzeigen zu reagieren. Interaktionen wie Kommentare oder das Teilen deiner Anzeigen signalisieren dem Algorithmus, dass sie interessant und relevant sind. Das kann dazu führen, dass deine Kosten für die Werbeplätze sinken und du für dein Geld mehr Menschen erreichst.

Verwende gerne auch provokante Texte und Bilder, um eine Diskussion anzuregen. Zum Beispiel könntest du als Onlinekurs-Anbieterin im Bereich Persönlichkeitsentwicklung eine provokante Aussage über das Verhalten von Menschen machen mit dem Ziel, dass die Leute dem widersprechen möchten.

Achte jedoch bei solchen Aktionen immer darauf, die Werbe- und Community-Richtlinien einzuhalten, um eine Kontosperrung zu vermeiden. Die Leute sollten nicht derart provoziert werden, dass sie deine Anzeige melden.

Schritt 3: Teste verschiedene Facebook- und Instagram Anzeigenformate gegeneinander

Um herauszufinden, welches Anzeigenformat am besten für deine Zielgruppe funktioniert, solltest du verschiedene Werbeanzeigen ausprobieren. Auf Facebook und Instagram stehen dir zahlreiche Optionen zur Verfügung, darunter:

  • Selfies aus deinem Privatleben oder vom Business-Alltag
  • Mockups mit den Inhalten deines Angebots
  • Kurze Videos, in denen du dein Angebot attraktiv vermarktest
  • Karussell-Anzeigen mit verschiedenen Inhalten deines Angebots

Nehmen wir an, du bietest Online-Yoga-Kurse an. Du könntest eine Anzeige mit einem kurzen, inspirierenden Yoga-Video erstellen und diese gegen eine Karussell-Anzeige, die verschiedene Yoga-Übungen zeigt, testen. So kannst du herausfinden, welche Art von Anzeige deine Zielgruppe am meisten anspricht.

Durch kontinuierliches Ausprobieren und Vergleichen unterschiedlicher Anzeigenformate kannst du diejenige Werbeanzeige identifizieren, die deine Zielgruppe am meisten anspricht und die meisten Conversions erzielt. Bei jeder Werbekampagne testen wir mindestens drei völlig unterschiedliche Ansätze gegeneinander, um optimale Ergebnisse mit unseren Facebook und Instagram Ads zu erzielen.

Schritt 4: Schalte Facebook- und Instagram Anzeigen auf verschiedene Angebote, um dein bestes zu finden

Als Onlinekurs-Anbieterin ist es sinnvoll, Angebote wie Freebies oder Tiny Offers zu bewerben, um potenzielle Kunden anzulocken und deine E-Mail-Liste aufzubauen. Aber du solltest dich niemals auf nur ein bestimmtes Angebot verlassen.

Um möglichst viele Menschen deiner Zielgruppe gleichermaßen zu erreichen, ist es ratsam, 2-3 verschiedene Angebote gegeneinander zu testen. Anstatt für ein bestimmtes Thema lediglich eine PDF-Checkliste zu erstellen, könntest du dieselben Informationen in verschiedenen Formaten anbieten, wie zum Beispiel:

  • Webinar: Eine interaktive Online-Präsentation, die Live- oder On-Demand-Fragen und Antworten ermöglicht
  • Quiz: Ein spielerischer Test, bei dem die Teilnehmer ihr Wissen überprüfen und gleichzeitig von den bereitgestellten Informationen profitieren
  • Audio-Paket: Eine Sammlung von Audiodateien oder Podcast-Episoden, die Teilnehmer unterwegs anhören können
  • E-Mail-Kurs: Eine Reihe von E-Mails, die in regelmäßigen Abständen versendet werden und schrittweise Anleitungen und Informationen bieten
  • Video-Tutorial: Ein lehrreiches Video, das die Teilnehmer visuell durch das Thema führt und praktische Beispiele zeigt

So kannst du herausfinden, welches Format bei deiner Zielgruppe am besten funktioniert und kannst deine Facebook- und Instagram Ads-Strategie effektiver gestalten.

Alternativ könntest du auch drei völlig verschiedene Freebie-Ansätze gegeneinander testen und die Conversion-Rate und Kosten pro Conversion prüfen. Wenn du feststellst, dass ein bestimmtes Angebot zu höheren Conversions führt und dabei auch noch günstiger ist als andere Angebote, solltest du dein Budget auf dieses Angebot konzentrieren. Auf diese Weise erzielst du langfristig die besten Ergebnisse für dein Onlinekurs-Business.

Schritt 5: Nutze auf jeden Fall Conversion Ads im Werbeanzeigenmanager für erfolgreiches Onlinekurs-Marketing

Der „Beitrag bewerben“-Button mag zwar verlockend sein, ist aber ineffizient, wenn es darum geht, die Ziele für dein Onlinekurs-Business zu erreichen. Stattdessen solltest du unbedingt Conversion Ads im Werbeanzeigenmanager nutzen, um deine Werbekampagnen zu optimieren und die Anzahl der neuen Leads oder Verkäufe zu steigern.

Conversion Ads sind speziell darauf ausgelegt, Conversions zu erzielen, indem sie auf bestimmte Aktionen von Nutzern abzielen. Beispiele für solche Aktionen sind:

  • Das Ausfüllen eines Formulars
  • Den Kauf eines Produkts
  • Das Anmelden für einen Newsletter
  • Die Buchung eines Strategiegesprächs

Mit Conversion Ads kannst du die Leistung deiner Kampagnen genau verfolgen und optimieren, indem du beispielsweise die Anzeigentexte, Bilder oder Targeting-Optionen änderst.

Fazit: Mit diesen 5 Schritten kannst du die Kosten für deine Facebook und Instagram Werbeanzeigen senken

Facebook- und Instagram-Werbeanzeigen bieten eine unglaublich effektive Möglichkeit, um mehr Traffic und Conversions für dein Onlinekurs-Angebot zu generieren. Um das Beste aus deinen Werbekampagnen herauszuholen und dabei auch noch Kosten zu sparen, solltest du die folgenden 5 Tipps befolgen:

  1. Erweitere deine Zielgruppe: Eine größere Zielgruppe ermöglicht es dir, mehr potenzielle Kunden zu erreichen.
  2. Sorge für Interaktion unter deinen Werbeanzeigen: Aktive Interaktionen erhöhen die Sichtbarkeit deiner Anzeigen und verbessern deren Performance.
  3. Teste verschiedene Anzeigenformate: Unterschiedliche Formate sprechen verschiedene Segmente deiner Zielgruppe an und helfen dir, herauszufinden, welche am effektivsten sind.
  4. Vermeide den Fokus nur auf ein Freebie oder Tiny Offer: Diversifiziere deine Angebote, um ein breiteres Publikum zu erreichen und die Ergebnisse deiner Kampagnen zu optimieren.
  5. Nutze Conversion Ads im Werbeanzeigenmanager: Conversion Ads sind darauf ausgelegt, bestimmte Nutzeraktionen zu fördern und helfen dir, die Leistung deiner Kampagnen genau zu verfolgen und zu optimieren.

Wenn du diese Tipps befolgst und kontinuierlich deine Werbekampagnen optimierst, wirst du bald sehen, wie dein Onlinekurs-Angebot wächst und mehr Conversions erzielt.

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