"Schlau wie ein Fuchs"-Blog

Diese 4 Werbeanzeigen solltest du als Onlinekurs-Anbieter schalten

In diesem Artikel erfährst du, welche 4 Werbeanzeigen jeder Onlinekurs-Anbieter auf Facebook & Instagram schalten sollte.

In diesem Artikel erfährst du, welche 4 Werbeanzeigen auf Instagram & Facebook wir jedem Onlinekurs-Anbieter und Coach empfehlen. Außerdem lernst du, welche Fehler du unbedingt vermeiden musst und mit welchem Budget du starten kannst.

Wir gehören nicht zu denen, die behaupten, dass du dir NUR mit Instagram & Facebook Ads ein erfolgreiches Business aufbauen kannst.

Dafür braucht es mehr:

Organische Reichweite über eine ausgefeilte Content-Strategie sind auch in 2020 immer noch das A&O eines erfolgreichen Onlinekurs-Business.

Dennoch solltest du von Beginn an Instagram & Facebook Werbung schalten.

Warum?

Wenn du ganz am Anfang stehst und erst beginnst, dein Onlinekurs-Business aufzubauen, geht es oft sehr schleppend voran.

Du schreibst Posts, E-Mail Newsletter, Blogartikel oder betreibst einen Podcast – an gerade mal eine Handvoll Menschen.

Wenn du schon Anfang an deine Beiträge als Anzeigen bewirbst und neue E-Mail Abonnenten reinholst, kannst du schneller mit Erfolgserlebnissen und Verkäufen rechnen – VORAUSGESETZT, dein Content ist auf deine Zielgruppe zugeschnitten und bringt ihnen Mehrwert.

Also, mit welchen 4 Instagram & Facebook Ad-Typen würden wir anfangen, wenn wir an deiner Stelle wären?

1. Werbeanzeigen für den Aufbau deiner E-Mail-Liste

Die E-Mail-Liste ist das zentrale Marketing-Instrument für jedes Onlinekurs-Business. Ohne sie läuft nichts, das werden dir die meisten Experten bestätigen.

Wenn du gerade anfängst, deine E-Mail-Liste aufzubauen, sind Instagram & Facebook Ads eine optimale Ergänzung zu organischen Maßnahmen (das sind z.B. deine Social Media Beiträge oder Aktivitäten in Facebook Gruppen, dein E-Mail-Newsletter oder Podcast, SEO und weitere Kanäle).

Wie bekommst du E-mail Abonnenten durch Werbeanzeigen?

Wir nutzen gerne folgende 2 Wege, um für unsere Kundin E-Mail Abonnenten zu sammeln:

1. Facebook Ad –> Landingpage mit Freebie –> E-Mail Abonnent

2. Facebook Ad –> Content-Seite oder Video mit „Call-to-Actions“ zum Freebie –> E-Mail Abonnent 

In beiden Fällen wählst du im Werbeanzeigenmanager das Ziel „Conversions“ aus.

Deine Landingpage oder Content-Seite gestaltest du so, dass es den Leuten möglichst einfach gemacht wird, sich für dein Freebie einzutragen und dafür die E-Mail-Adresse zu hinterlassen.

Weg 1 ist der direkte Weg. Auf der Landingpage geht es ausschließlich um das Freebie. Links zu anderen Inhalten, deine obere Menüleiste etc. solltest du entfernen. Den Mehrwert erhält der Besucher hier erst, wenn er sich erfolgreich angemeldet und dein Freebie erhalten hat.

Bei Weg 2 gehst du einen kleinen Umweg, z.B. über einen Blog-Artikel oder einer Podcast-Seite. Hier geht es darum, schon richtig guten Mehrwert zu bieten, bevor der Nutzer mit seiner E-Mail Adresse „bezahlt“ hat.

Wichtig ist hierbei, dass du auf der Content-Seite mehrere Opt-In Formulare für dein Freebie einbaust.

Geeignete Platzierungen sind z.B. unter dem Einführungstext, zwischen einzelnen Kapiteln, in der Seitenleiste oder als Exit Pop-Up. Außerdem muss das Angebot natürlich thematisch sehr eng am Inhalt des Artikels liegen, so dass der Leser es auch unbedingt haben möchte.

Beide Wege haben Vor- und Nachteile, daher empfehle ich dir ganz klar, beides zu testen und die Ergebnisse zu vergleichen.

Wie viel Werbeanzeigen Budget solltest du in den Aufbau deiner E-mail-Liste investieren?

Die größte Sorge, die wir immer wieder hören ist es, „Geld mit Instagram & Facebook Ads zu verbrennen“.

Kennst du diese Sorge?

Dann haben wir gute News: Am Anfang brauchst du nicht viel Geld zu investieren.

Du beginnst immer erst damit, deine Erfahrungen mit einem geringeren Werbeanzeigen-Budget zu sammeln. Läuft es gut und hast du die besten Anzeigevarianten und Zielgruppen herausgefunden, kannst du das Budget Schritt für Schritt erhöhen.

Investiere immer das, was sich für dich stimmig anfühlt.

Wir empfehlen für absolute Anfänger im B2C-Bereich (Gesundheit, DIY, Stilberatung, Einrichtung, etc.) ein Tagesbudget von mindestens 15€ und für den B2B-Bereich (Business-Coaches, Marketingberater und alle, die Selbstständige als Zielgruppe haben) ein Tagesbudget ab 20€.

Als nächstes widmen wir uns deiner Reichweite, einem sehr leidvollen Thema für viele Onlinekurs-Anbieter, deren Beiträge in der heutigen Zeit fast niemand mehr zu sehen bekommt…

2. Mit Werbeanzeigen die Reichweite deiner Beiträge steigern

Gehörst du auch zu denen, die sich die Reichweite von 2015 zurück wünschen? Und nervt es dich auch so sehr, dass von deinen tausenden Fans nur eine Handvoll deine Beiträge überhaupt zu Gesicht bekommt?

Wie sollst du mit einer so geringen Reichweite deine Kurse oder Programme verkaufen?

Bei Instagram und in Facebook Gruppen ist es aktuell noch etwas besser, aber langfristig wird dort das Gleiche passieren.

Lass uns kurz anschauen, warum deine Reichweite schwindet:

1) Facebook hat ein großes Interesse daran, dass die Nutzer möglichst VIEL Zeit auf der Plattform verbringen. Daher werden Inhalte bevorzugt, die relevant, amüsant oder kontrovers sind.

2) Bei Facebook und Instagram kursiert eine zunehmende Masse an Content, die jeden Tag auf die Nutzer einströmt. Sekündlich werden die Plattformen überschwemmt mit neuen Inhalten, von denen viele um den begehrten Platz im Feed deiner Fans und Follower buhlen.

3) Der Facebook Algorithmus ? trifft rational auf Basis von Daten die Entscheidung, welcher Content angezeigt wird. Dabei kommt es vor allem auf zwei Dinge an: RELEVANZ und REAKTION! Relevanz in Form von Zeit, die Nutzer z.B. mit deinem Video verbringen und Reaktion in Form von positivem Feedback wie Likes, Kommentare, geteilten Inhalten etc. Vielleicht hast du schon mal festgestellt, dass Facebook-Beiträge von dir, die sofort viele Likes bekommen, eine höhere organische Reichweite erzielen!?

Ja, und nun?

Als Onlinekurs-Anbieter ist man auf Reichweite angewiesen, kann und sollte aber nicht für jeden popligen Facebook-Beitrag Geld ausgeben, um die Reichweite zu bekommen.

Mein Tipp daher: Schreibe jeden Beitrag mit ganz klarem Mehrwert für deine Leser und nutze Live-Videos, weil Facebook diese (noch) bevorzugt ausspielt. Setze auf Relevanz und probiere es auch mit kontroversen Beiträgen.

PRO-Tipp: Lerne in der Mini-Serie von Katrin Hill, mit welchen Beiträgen du organisch deine Reichweite zurückholen kannst: Hier entlang.

Nutze Retargeting, um deine Reichweite mit Ads zu erhöhen

Wenn wir die Reichweite bestimmter Beiträge erhöhen wollen, legen wir den Fokus auf die Beiträge, die schon organisch gut angekommen sind.

Stellen wir fest, dass ein bestimmtes Facebook Live eine Diskussion entfacht hat oder ein Beitrag überdurchschnittlich viele Likes bekommt, erstellen wir daraus eine Facebook Ad und geben 3 – 5 Tage ein paar Euros drauf.

Den maximalen Nutzen für dein Business kannst du herausholen, wenn du die Anzeige an Menschen auslieferst, die vorher schon Content von dir gesehen haben. Diese Aktion nennt sich ‚Retargeting‘. Wenn du gerade erst mit Werbeanzeigen anfängst, dann mache es dir einfach und wähle als Zielgruppe deine Instagram Follower & Facebook Fans.

(Achtung! Nutze bitte nicht einfach den „Beitrag bewerben“ Button unter den Beiträgen! Du hast damit nur beschränkte Einstellungsmöglichkeiten bei der Zielgruppe und erreichst möglicherweise die Falschen. Nutze stattdessen immer den Werbeanzeigenmanager, um die Anzeigen zu erstellen.)

Experten Wissen:

Falls du dich schon ein bisschen mit Instagram & Facebook Ads auskennst, kannst du schon dazu übergehen, nicht nur deine Follower und Fans zu erreichen, sondern alle ‚warmen‘ Zielgruppen. Diese werden als ‚Custom Audiences‘ bezeichnet.

Erstellen kannst du diese Custom Audiences über den Werbeanzeigenmanager im Menü ‚Zielgruppen‘.

Konkret handelt es sich dabei z.B. um Menschen, die in der Vergangenheit schon einmal mit deinen Instagram- oder Facebook-Beiträgen interagiert haben. Es können aber auch deine Website-Besucher oder E-Mail-Abonnenten sein.

Wie viel Werbeanzeigen Budget solltest du für mehr Reichweite investieren?

Beim Budget für Retargeting kommt es immer darauf an, wie viele Menschen du erreichen möchtest.

Bei Instagram & Facebook Anzeigen bezahlst du in der Regel für die ‚Impressionen‘. Diese Kennzahl sagt aus, wie oft deine Werbeanzeige ausgeliefert wurde. Was die Impressionen kosten ist sehr variabel und hängt von SEHR vielen Faktoren ab. Daher probiere es am besten einfach aus.

Faustregel: Wenn du 500 Instagram Follower oder Facebook Fans hast, empfehle ich dir, einen Beitrag für 3 Tage und mit einem Laufzeitbudget von 20€ als Werbeanzeige auszuspielen.

Nach diesen 3 Tagen siehst du in den Statistiken, wie hoch deine ‚Reichweite‚ war. Das ist die Anzahl der Menschen, die du mit den 20€ erreicht hast. Auf dieser Basis kannst du entscheiden, ob du beim nächsten Mal wieder 20€ oder mehr oder weniger einsetzen möchtest.

Experten Wissen:

Es gibt immer wieder Verwirrung, was genau die Kennzahlen ‚Impressionen‘ und ‚Reichweite‘ bedeuten und wie man sie interpretiert.

Daher hier nochmal zusammengefasst:

  • ‚Impressionen‘ sagen aus, wie oft deine Anzeige ausgeliefert wurde.
  • ‚Reichweite‘ sagt aus, wie vielen Menschen deine Anzeige ausgeliefert wurde.
  • Aus diesen beiden Statistiken errechnet sich die ‚Frequenz‘, das ist die Häufigkeit, in der deine Anzeige an ein und dieselbe Person ausgeliefert wurde.

Beispiel: Du hast einen Beitrag beworben und die Reichweite am Ende ist 1.000. Bei den Impressionen steht aber 3.000. Das bedeutet, dass deine Anzeige im Schnitt 3 mal an 1.000 Menschen ausgeliefert wurde. Die Frequenz ist also 3.

Facebook rechnet nach den Impressionen ab.

D.h. du bezahlst nicht dafür, wie viele Menschen du erreicht hast, sondern dafür, wie oft deine Werbeanzeige ausgeliefert wurde.

„Puhhh.. diese vielen Kennzahlen! Geht es auch ohne?“

We feel you.

Deshalb geht es jetzt strategisch weiter, ohne, dass du wissen musst, welche Kennzahlen wohin gehören  ?

3. Mit Retargeting Anzeigen deinen Expertenstatus untermauern

Als Onlinekurs-Anbieter und Coach bist DU die Marke. Dein Experten-Status und das Maß an Vertrauen, dass deine Zielgruppe in dich hat, ist entscheidend für deinen Business-Erfolg.

Um Vertrauen bei deinen potentiellen Kunden aufzubauen, musst du ihnen Mehrwert bieten und beim Lösen ihrer Probleme helfen, bevor du ihnen etwas verkaufst.

Besonders am Anfang eurer ‚Beziehung‘ ist es wichtig, die richtigen Schritte zu unternehmen. Wir wissen alle, wie klein die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen sein kann, besonders in Märkten mit einem Überangebot an Optionen (wie dem Markt für Online-Business-Coaching ?). Da gerät man schnell wieder in Vergessenheit.

Dein Ziel muss also sein, dass du Personen, die dich gerade erst kennenlernen, direkt mit weiteren (oft kostenlosen) Angeboten versorgst. Neben deinem E-Mail-Marketing kannst du dafür sehr gut dauerhaft laufende Werbeanzeigen (Retargeting) einsetzen. Einen schönen Instagram & Facebook Ad-Funnel sozusagen.

Das Prinzip ist sehr ähnlich wie bei Punkt 2. Der Unterschied ist jedoch, dass du bei dieser Anzeige genauer festlegst, an welche Menschen sie ausgespielt wird und sie dauerhaft laufen lässt.

Schalte eine Video-Ad an deine neuen Newsletter-Abonnenten

Wie kannst du vorgehen, um das Vertrauen deiner neuen Kontakte zu gewinnen?

Wir haben ein konkretes Beispiel mitgebracht:

Du bewirbst dein Freebie und bekommst dadurch regelmäßig neue Abonnenten. All diese Menschen werden beim Eintragen in deine Liste automatisch auf eine ‚Danke-Seite‘ weitergeleitet, auf der dein Facebook Pixel installiert ist.

Damit diese Menschen dich nicht sofort wieder vergessen, sondern heiß auf weiteren Content werden, möchtest du sie von deiner Expertise überzeugen. Dabei gehst du so vor:

  • Du erstellst im Werbeanzeigenmanager bei ‚Zielgruppen‘ eine Zielgruppe von allen, die in den letzten 7 Tagen die URL deiner ‚Danke-Seite‘ aufgerufen haben.
  • Du nimmst ein Video auf, in dem du dich vorstellst und deiner Zielgruppe genau erklärst, warum gerade du ihnen helfen kannst, ein bestimmtes Problem zu lösen.
  • Zusätzlich dazu bietest du Mehrwert in Form von Tipps, Strategien, Tools o.Ä.
  • Am Ende des Videos forderst du sie dazu auf, eine bestimmte Handlung durchzuführen, wie z.B. eine bestimmte Podcast-Folge zu hören oder einen Blog-Artikel zu lesen.
  • Jetzt brauchst du noch einen kurzen Beitrags-Text (ca. 1.000 Zeichen) und einen aussagekräftigen Titel für deine Anzeige.
  • Als Marketingziel im Werbeanzeigenmanager wählst du „Videoaufrufe“ aus.
  • Die Kampagne hat kein Enddatum, sondern ist eine laufende Kampagne.
  • Am Anfang genügen hier schon 2 – 3€ Tagesbudget.

Nun lässt du die Werbeanzeige eine Weile laufen und kontrollierst regelmäßig die Reichweite, die Anzahl der 75 – 100%-igen Videoaufrufe und die Link-Klicks.

Das selbe Prinzip lässt sich auf viele weitere Beispiele anwenden.

Überlege dir, welchen zusätzlichen Content du Menschen anbieten könntest, die vorher bestimmte Aktionen durchgeführt haben.

Beispiele für Zielgruppen für das Retargeting sind:

  • Besucher bestimmter Blog- oder Podcast-Seiten
  • Zuschauer von Videos auf deinem Facebook- oder Instagram Profil
  • Besucher der Sales Page für deinen Onlinekurs (Wie kannst du sie überzeugen? Vielleicht durch einen Bonus?)
  • Leute, die bei deiner Facebook-Veranstaltung auf „Interessiert“ geklickt haben
  • usw.

Viel Spaß beim kreativen Austoben 🙂

4. Verkaufen mit Facebook Ads

Wie oben bereits erwähnt, ist deine E-Mail-Liste der wichtigste Verkaufskanal für deine Onlinekurse. Mit Retargeting Ads bei Facebook & Instagram kannst du den Verkaufsprozess jedoch optimal unterstützen.

Das funktioniert, indem du deiner „verkaufsfähigen“ Zielgruppe (z.B. Teilnehmer deines Webinars oder Besuchern deiner Onlinekurs Sales-Page) Inhalte zeigst, die beweisen, dass dein Kurs die ultimative Lösung ihrer Probleme ist.

Unsere Empfehlung dafür sind ganz klar Testimonials – optimalerweise im Video-Format. Diese funktionieren bei unseren Kunden hervorragend!

Kein Wunder, denn wir Menschen kaufen am liebsten über Empfehlungen!

So schaltest du perfekte Testimonial Ads

  • Frage von Anfang an deine Onlinekurs-Kunden, ob sie ein kurzes Selfie-Video drehen können, in dem sie über ihre wichtigsten Erfolge reden
  • Alternative: Mache ein kurzes Interview über Zoom, in dem du ihnen die wichtigsten Fragen stellst
  • Suche dir vor allem Kunden, von denen du weißt, dass sie sich einigermaßen sicher vor der Kamera fühlen
  • Am besten wirkt es, wenn die Kunden am Ende der Videos die Zuschauer selbst dazu auffordern, beim Kurs oder Programm dabei zu sein
  • Stelle sicher, dass das Video eine Länge von unter 2 Minuten hat, ansonsten kannst du es nicht im Instagram-Feed platzieren
  • Erstelle einen Untertitel für diese Videos (Google hilft dir, herauszufinden, wie du sie über YouTube erstellst)
  • Erstelle eine Werbeanzeige, indem du im Text das beste Zitat aus dem Video verwendest und darunter zum Kauf deines Onlinekurses aufforderst
  • Der Link der Ad führt zu deiner Sales Page
  • Das Marketingziel ist „Videoaufrufe“
  • ACHTUNG: Das hier ist nur für warme Zielgruppen gedacht

Falls du keine Testimonial-Videos bekommst, dann hast du folgende Alternative:

Lasse dir Testimonials in Textform geben und erstelle für jedes eine eigene Facebook Ad, indem du es als Zitat im Anzeigentext verwendest.

Als Bild fragst du, ob du ein Foto der Person verwenden darfst und verschönerst das bei Canva mit deinen Branding-Elementen.

Jetzt sind wir gespannt: Welche Werbeanzeigen möchtest du als nächstes bei Instagram & Facebook schalten? Welche schaltest du bereits erfolgreich?

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